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Sprungmarke:Die Arbeit in der koopstadt-Gruppe

Die Arbeit in der koopstadt-Gruppe

 

Akteure und Beteiligte

Die koopstadt-Gruppe bildet das Zentrum der städteübergreifenden Kooperation und Kommunikation. Sie führt die inhaltliche Diskussion und trifft als Plenum in gemeinsamen Workshops alle strategischen Entscheidungen. Mitglieder der koopstadt-Gruppe fungieren zugleich als fachliche Mentoren für eine Projektfamilie.

Die koopstadt-Gruppe setzt sich aus den drei Städteteams zusammen, die gleichzeitig den jeweils stadtinternen Prozess steuern. Ihre Mitglieder arbeiten in der Verwaltung und sind hier unmittelbare Ansprechpartner für Fachressorts, Wirtschaft, Institutionen, die Stadtpolitik und Projektakteure. Damit bilden sie die Basis von koopstadt vor Ort. Zur inhaltlichen Projektsteuerung haben die drei Städte jeweils eigene Gremien geschaffen, in denen benachbarte Fachressorts mitwirken. Hier findet der Abgleich zwischen koopstadt und den jeweiligen strategischen Zielen der Stadtentwicklung statt.

Die städteübergreifende Steuerungsgruppe trifft die inhaltlichen Entscheidungen  zwischen den Workshops der koopstadt-Gruppe. Ihr gehören die Projektverantwortlichen aller drei Städte an. In der koordinierenden Geschäftsstelle wirken Verwaltungsmitarbeiter aus allen drei beteiligten Städten an der operativen Geschäftsführung mit. Sitz der Geschäftsstelle ist Leipzig.

Die externe Prozessteuerung hat das Büro für urbane Projekte in Kooperation mit dem Fachgebiet Stadt- und Regionalplanung an der Universität Kassel übernommen. Das Büro berät die koopstadt-Gruppe, moderiert die Workshops der Projektfamilien und dokumentiert den Ertrag in Reports und Forschungsberichten.

Das Büro KARO* architekten hat ein Kommunikationskonzept zum Gesamtprozess entwickelt und zeichnet für Konzeption, Redaktion und Produktion des Magazins koopBLATT verantwortlich.

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