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In der koopstadt-Gruppe wirken die Vertreter aller drei Städte zusammen. Sie haben das Vorhaben gemeinsam konfiguriert und entwickeln es im Rahmen von Workshops und in zahlreichen Abstimmungen. Zugleich koordinieren die Städteteams den Arbeits- und Kommunikationsprozess mit den Akteuren der Projektfamilien vor Ort. Die koopstadt-Gruppe wird dabei vom Büro für urbane Projekte begleitet, das die Prozessmoderation übernommen hat und der koopstadt-Gruppe mit Rat und Tat zur Seite steht. mehr

Bereits seit 2009 arbeiten die drei koopStädte zusammen. Mitarbeiter/innen der Verwaltung, aber auch freier Vereine und Institutionen tauschten ihre Erfahrungen in thematischen Workshops der Projektfamilien aus. Dadurch liegt inzwischen ein breites Wissen zu den Städtepartnern, ihren Arbeitsansätzen, Herausforderungen und Projekten vor. Die Teilnehmenden profitierten sehr hiervon und kehrten meist frisch motiviert und mit neuen Lösungsansätzen und Anregungen in ihren Arbeitsalltag zurück. mehr

 

Um die Qualität eines direkten Austausches auf Augenhöhe auch nach Auslaufen der Förderung ermöglichen zu können, wird in der aktuellen Projektphase ein neues Modell erprobt: Coaching + Reflexion (C+R). Mitarbeiter/inn/en aus der Verwaltung wie auch von freien Institutionen und Vereinen können dieses Format wahrnehmen. mehr

Im Rahmen einer Sommerschule koopCAMPUS setzen sich Studierende mehrerer deutscher Hochschulen und Universitäten mit Zukunftsthemen der drei Städte auseinander. Der koopCAMPUS wird von der Universität Darmstadt organisiert und durchgefüht. mehr

Darüber hinaus beraten die Kommunalpolitiker (die für Stadtentwicklung zuständigen Ratsgremien) aus den drei Städten in der koopstadt-Gruppe über relevante Planungsinstrumente und bringen spezifische Erkenntnisse ihrer jeweiligen Stadtentwicklung in das Vorhaben ein. mehr

koopstadt-Gruppe
Austausch in der Projektfamilie
Exkursion beim Stadträtetreffen